ReiseberichteFranzösisch-Polynesien 2019

Ein Reisebericht in Bildern

Im Herbst 2019 ging es für unsere Stammkunden Margot und Max Kühn auf ihre kleine, ganz persönliche Weltreise. Eines der Hauptziele: Das traumhafte Südsee-Paradies Französisch-Polynesien. Mitgebracht haben sie eine wundervolle Geschichte in Bildern, vollgepackt mit authentischen, ganz persönlichen – nicht selten ausgesprochen humorvollen – Eindrücken, die wir gerne hier teilen möchten.

Erster Stopp der Reise – das Atoll Tikehau, gefolgt von einer Dream Yacht Charter Katamaran-Kreuzfahrt mit zehn Gästen. Weiter ging es nach Fakarava und schließlich folgte noch ein Aufenthalt auf Tahiti.

Wir bedanken uns für den tollen Bericht!
Copyright: Text und Bilder © Margot R. Kühn

Haben Sie Fragen zu Französisch-Polynesien? Dann schreiben Sie uns gerne eine Nachricht über unsere Kontaktseite. Gerne erstellen wir Ihnen auch ein unverbindliches Reiseangebot – senden Sie uns dazu einfach eine Anfrage.

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Tikehau - Pearl Beach Resort

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mit Blütenkränzchen herzlich willkommen auf Tahiti

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… gleich geht’s nach Tikehau

01.11.2019 – Das ist die Ölsardinen-Businessclass von Neuseeland Air – es geht nach Tahiti

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Das Hotel Manava Suite ist wundervoll – ein besonderer Dank an unsere Reiseagentur – Susanne für die Buchungen von Manor Inn und Manava Suite!!!

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Mit dem Transferbüschen geht‘s zum Meer und von dort bis zur Resortinsel, dem Pearl Beach Resort auf Tikehau.

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Ach ja, in Tahiti haben wir noch Geld gewechselt: 200 $US = 19.582 CPF (Polynesische Franc) – Stand: 29.10.2019. Auch ein Kuriosum in diesen Breitengraden: Wir sind in Auckland am 30.10. abgeflogen und auf Tahiti am 29.10. angekommen! Ich sag nur: Datumsgrenze!!!

… angekommen!!! Ein total klitzekleines Flughafengebäude erwartet uns.

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Unsere tolle Naturhütte von innen…

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dazu sag ich nix

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02.11.2019 – Nach unseren ersten beiden Tauchgängen erst mal einen Croque Monsieur mit Salat! Ja, es war supi!!! Unser erster TG war fast Tiefschnorcheln, also bis 11 m nur … und dann kamen sie: 4 kleinere Mantas und ein Giant Pacific Manta, Spannweite ca. 5 m plus!!! Danke Regina, du hattest uns ganz doll die Daumen gedrückt.

Aber trotzdem hat zwischendurch mal die Sonne rausgeguckt, so dass wir schon mal eine Runde geschnorchelt haben, dabei habe ich unter den Wasserbungis ein Fischmesser im Sand gefunden – dann weiss ich schon mal, was ich heute Abend essen werde!!! Übrigens: Das Essen hier ist vorzüglich!!!

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Ein paar snaps vom Restaurant und der Rezeption … unser 2. Abend, morgen geht’s tauchen

03.11.2019 – Das Tikehau-Atoll ist eines der vielen Atolle in Französisch Polynesien. Hier leben 447 Polynesier. Die Hauptinsel im Atoll heisst Tuherahera, auf ihr ist auch der winzige Tikehau-Airport. In unserer Hütte lag eine Inforolle mit einer kleinen Geschichte, wie dieses Atoll zu seinem Namen gekommen ist.

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Nachdem die Sonne etwas länger scheint, ein Foto von unserer Hütte von aussen.

Der 2. TG war tiefer, hier trafen wir auf riesige Schwärme von Snappern! Wir hatten gute 3 m Dünung, da wir am Aussenriff waren. Haleluja, da ging die Post ab. Auch die Schildkröte hatte Probleme, sich nicht ständig zu überschlagen. Ein schönes Riff, gut erhalten, auch viel Kleinfisch und ein kleinerer Barrakuda!

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Heute gibt’s einen kleinen Blick auf unser Frühstücksbuffet.

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Von unserem halboffenen Badezimmer hattet ihr evtl. schon ein Foto gesehen …

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das gilt auch für die Handtuchhalter …

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Dort, wo die Dusche ist, gibt es auch eine miniwinzige Wäscheleine, exakt  für 3 Dessous, da kommt ein Taucher nicht mit aus!!!

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… und Natur

Mit einem PS und völlig Eco werden die Wasserbungalows und unsere Hütten bestückt oder die Gäste mit Essen beliefert …

… aber wer von euch hat nicht schon mal mit irgendeinem Toilettenpapierhalter gekämpft: Entweder bekommt man die Rolle nicht drauf oder der Deckel klemmt so fest, dass man gerade immer nur ein Blatt herausziehen kann – ich könnte stundenlang darüber philosophieren …

… hier ist die einfache, geniale und natürliche Lösung

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Dafür sieht’s jetzt bei uns wie bei Flodders aus: Leine gespannt (die wir immer dabei haben) und Liegen belegt. Jetzt muss nur die Sonne lange genug scheinen, damit unser Tauchzeugs rechtzeitig trocken wird!

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Heute hatten wir auch noch zwei TG. Ausser den riesigen Fischschwärmen, drei stattlichen Napoleons und einer freischwimmenden Moräne keine besonderen Vorkommnisse. So werden wir die restlichen Tage Urlaub machen. Wir melden uns erst wieder, wenn es etwas zu berichten gibt.

06.11.2019 – Gestern haben wir einen kurzen Ausflug nach Teherahera gemacht. Das ist der Mini-Hafen …

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Mit von der Partie 4 Franzosen – je 2 aus Nord- und Süd-Frankreich. Mit diversen Bierchen wurde es ganz schön lustig  und die polynesischen Gerichte sind seeeeehr zu empfehlen zu einem angemessenen Preis.

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Wir waren dann pünktlich um 14:30 Uhr wieder am Häfchen, unser Hotelwassertaxi sollte um 14:45 Uhr kommen … 20 nach 3 – pünktlich nach anscheinend polynesischer Zeitrechnung brachte es uns zurück zu unserem Resort!!

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Erst die Abendstimmung …

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Kaum angekommen, haben wir direkt das kleine typisch polynesische Restaurant gekapert!

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Ein paar snaps von unserem kurzen, weil zu heißem Spaziergang durch Teherahera.

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Nach diesem anstrengenden Tag gehörte der Abend uns und Ricard (unserem Aperitif)!!!

Heute hat der Mann von Rose ein paar Fische für’s Dinner harpuniert. Rose hat sie direkt am Strand ausgenommen. Das führte zu echter Hektik – nicht an Land, sondern im Wasser …

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… und dann hat Mäxe im Badezimmer den doppelten Rittberger hingelegt – da hilft nur noch Alohol und Eis (ist aber noch mal gut gegangen!!!)

07.11.2019 – Mäxens Flossen haben im wahrsten Sinne des Wortes die Grätsche gemacht! So wissen wir wenigstens, was wir morgen, wenn wir in Papeete angekommen sind, machen müssen: NEUE FLOSSEN FANGEN!!!

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Der Abschied von den guten Geistern im Restaurant und in der Verwaltung fällt uns schwer! Selten haben wir durchweg liebenswürdigere und zuvorkommendere, herzlichere Menschen getroffen wie hier auf dieser kleinen Insel.

Unser Flug geht pünktlich, zunächst nach Rangiroa und dann weiter nach Papeete. Leider hat der hiesige Scubapro-Händler schon zu. Trotzdem gehen wir, nachdem wir im Hotel Tahiti Nui eingecheckt hatten los, um zu schauen, ob der Laden wirklich morgen schon um 07:30 Uhr öffnet. – Zurück im Hotel bestellen wir für 20 nach sieben ein Taxi, das uns dann schnell hin- und herfahren kann. Hoffentlich klappt es mit der Flossenreklamation!!!!

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08.11.2019 – Unser letztes Petit Dejeuner (Frühstück), den Rest einpacken, die Rechnung für Aperitif und Wein bezahlen, dann heisst es Abschied nehmen von Tikehau, unserem ersten kleinen Paradies in Französisch Polynesien.

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Unsere Trolleys sind schon auf dem Boot … zügig geht’s nach Teherahera, dort erwartet uns schon ein kleiner Transferbus, der uns und unser Gepäck zum Mini-Airport Tikehau bringt.

Tahiti - Hotel Tahiti Nui

Das Tahiti Nui Hotel ist etwas in die Jahre gekommen, zumindest, was die öffentlichen Einrichtungen betrifft (Waschbecken und einzelne Toiletten: out of order). Dafür sind die Zimmer groß und gut eingerichtet. Das Badezimmer hat ebenfalls eine angenehme Größe. Die milchigen Glaswände zum Zimmer erwecken im Bad den Eindruck eines Fensters … pfiffig gemacht! Das Personal an der Rezeption ist ebenso hilfsbereit wie freundlich.

Nach unserem Fußmarsch bei deutlich höheren Temperaturen als in Deutschland waren wir zu kapott, um noch ein Restaurant am Wasser zu suchen (das Tahiti Nui ist ganz in der Nähe des Ferry-Hafens), so haben wir im hauseigenen Restaurant Velvet diniert. Der Name versprach zwar viel Samt, aber im Gegenteil ist es eher schlicht!

So, bitte nun Daumen drücken – auf geht’s gleich mit dem Taxi zum Nautisport wg der Flossen …

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Max wartet – Taxi wartet – ich auch! – Endlich wird geöffnet. Die Hoffnung auf die gleichen Flossen schwindet schnell, Reklamation vor Ort nicht möglich. Mit dicker Rechnung und bestmöglichen Alternativ-Flossen mit der Taxe zurück ins Hotel …

Na denn warten wir jetzt mal darauf, dass uns jemand abholt. Vlt bekommen wir im Restaurant noch einen Kaffee (das Frühstück ab 6:00 Uhr war übrigens richtig gut)!!!

Die Fotos war ich euch noch schuldig: Restaurant Velvet im Tahiti Nui mit Frühstücksbuffet.

Unser Rezeptionist hat für uns beim Veranstalter unserer Segeltour angerufen – et voilà – 11:45 Uhr werden wir abgeholt, geht doch!!!! So können wir noch zwei Stündchen die Beine ausstrecken, bevor wir auschecken müssen.

von wegen 7:30 Uhr!!!

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und das sind sie – die Neuen (der 2. ist schon im Trolley) – uff.

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Katamaran-Kreuzfahrt - Dream Yacht Charter

Heute ist der 12.11.2019. Wir sind gerade am Kai von Raiatea angekommen. Auf dem Catamaran haben wir leider kein Netz. Hier ein paar snaps vom Schiff – es ist der Hammer!!!!

Es geht auch hier in Raiatea sehr entspannt – sozusagen tiefenentspannt, wie das Internet

Ich nutze die kurze Zeit, um unsere bisherige Tour zu beschreiben: Nachdem wir komplett waren (10 Gäste anstatt max. 12) gab es für uns einen Begrüßungsfruchtsaft.

Die Crew besteht aus John, dem Käpt‘n, seiner Frau Heina (eine 4*e Köchin) und Mam, dem Mädchen für Alles – wobei die Bezeichnung Mädchen mit 3 Kindern nicht wirklich stimmt!!!

Mit von der Partie sind Regina und Otto aus Austria, Mary und Frode aus Denmark, Laurence und Gerome sowie Patricia und Michel aus France!

Kaum hatten wir ausgetrunken, wurden wir mit den Gegebenheiten des Schiffs vertraut gemacht. Was für ein Luxus! Hier noch ein paar Fotos von Küche und Wohnraum der Crew (Foto unserer Kabine folgt)

Rückblick: Die erste Nacht auf den 9.11. haben wir bereits auf Morea verbracht. Nach dem üppigen und ausgiebigen Frühstück fuhr uns John mit dem Dingi zu einer bestimmten Stelle, wo Rochen und Haie auf uns warteten. Mehr als eine Stunde haben wir mit ihnen geschnorchelt.

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Ausgiebiges Schwimmen und Schnorcheln sorgt dafür, dass wir nicht aus allen Nähten platzen!!

Am 9. gehts es abends Richtung Huahine. Gute 12 Stunden über Nacht! Heftiger Seegang erschwert dem Käptn, das Boot unter Segeln und Motor auf Kurs zu halten! Es war echt hart – aber wir haben es alle an Bord gut überstanden. Ich hab draußen streckenweise geschlafen, Max in unserer Koje locker 13 Std am Stück – beneidenswert!!!

Nun ist der 10.11. – schwimmen, schnorcheln, essen, schlafen – herrliche Basis zum Entschleunigen.

Pro Insel fahren wir immer 2 bis 3 Buchten an, damit wir so viel wie möglich sehen! In einer Bucht hat uns John zu einem bestimmten Platz gefahren. Während die anderen mit dem Dingi wieder zurück zum Schiff sind haben Mäxe und ich unsere Außenborder (Flossen) angeworfen und sind den ganzen Pädsweg zum Schiff zurückgeschwommen. Im Kanal locker (!!!) gegen die Strömung, unter uns tiefblaues Wasser. Aber nix gesehen, kein Rochen, kein Hai, ein paar Fischlein. Die vermehrten sich dann, als wir den Sand und einzelne Korallenblöcke unter uns erkennen konnten! Nach mehr als einer halben Stunde hatten wir es geschafft! Das Mittagessen hatten wir uns dann wirklich verdient

Auf dem Weg zum Schiff haben wir einen wunderschönen tahitianischen Catamaran gesehen! Zu gerne hätten wir da einen Stop eingelegt, so einladend sah er aus, aber wir hatten da noch gut zweidrittel der Strecke vor uns leider schon ein wenig zu dunkel, als er in unserer Nähe ankerte …

Am nächsten Morgen hatten wir „Freigang“ auf Huahine, hier ein paar snaps

… sorry, dass unsere Kommunikation immer abrupt aufhört und ihr dann erst mal nichts mehr von uns lest … aber das kann hier jederzeit wieder passieren, ist also keine Absicht! Macht euch keine Sorgen!!!!

Jetzt muss ich erst mal schauen, wo ich stehen geblieben bin … ah ja, Huahine! Nach diversen Kaffees und wieder Beine vertreten sind wir an Bord wieder auf’s Feinste kulinarisch verwöhnt worden!!! Alleine hierfür ist diese Tour wärmstens zu empfehlen

PS: Schon auf Tikehau hatte ich mir einen Pareo gefangen, auch auf Huahine konnte ich nicht wiederstehen!!

Nach unserem Mittagmahl war Schnorcheln angesagt. Mit dem Dingi ging es bis kurz vor das Aussenriff! Leider auch hier kaum Fisch und ziemlich blöde harte Bömmelpflanzen auf den Korallen. Sieht so aus, als würden sie die Korallen ersticken. Foto kommt später!!!

Während die anderen mit dem Dingi zurückfuhren, haben wir zwei uns wieder „zu Fuß“ auf den Weg gemacht. Irgendwie muss zumindest ich etwas gegen diese Wahnsinnsvöllerei an Bord tun, und ausserdem ist es echt gut, sich bei all der Faulenzerei etwas zu verausgaben!!!!

Kaum an Bord Anker hoch, und ab ging es Richtung Raiatea. Ganze 4 Stunden unter Segel, das war schon schön, so lautlos dahinzugleiten!!!

Am nächsten Morgen (12.11.) hatten wir wieder Auslauf

Raiatea ist schon etwas städtischer, hier wieder ein paar snaps:

und jetzt noch die Markthalle

Auf dem ersten Foto ist die Tarotwurzel, wird geschält und gekocht, Kartoffelersatz.

Während unseres Spaziergangs sind wir an fantastischen Malereien an den Hafenhallen vorbeigekommen, die ich euch einfach nicht vorenthalten kann!

Und dann darf ich euch natürlich auch nicht die Patisserie direkt am Hafen vorenthalten!!! Hier haben wir mindestens 3 x in den 3 Stunden einen Boxenstop eingelegt!!! Obwohl alles so köstlich aussieht, waren wir einfach von unserem Frühstück LEIDER noch viiiiiel zu satt!

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Rechts die Karte von Raiatea. Im Laufe des Tages machten wir – wie auch auf Huahine – in drei Buchten Stop, bevor wir übernachteten. Dadurch wurde der Weg zum nächsten Atoll etwas verkürzt und wir lernten so die unterschiedlichen Küsten / Landschaften kennen.

Unser letzter Schnorchelausflug für diesen Tag brachte eine kleine Überraschung: Neben wenig Fisch haben wir eine Turtle gesehen – bevor sie vor uns die Flucht ergriffen hat

Ich hatte ja noch Fotos von unserer Kabine versprochen!!! Eh voilà!

Sunset auf Bora Bora

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Leider empfängt uns das Wetter nicht so toll …

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… dafür ist der heutige Tag voll in der Sonne

heute = 14.11. Noch vor unserem Frühstück wieder etwas für unsere Unterwasserenthusiasten: Mit dem Dingi ging es um 7 Uhr zu einer Passage, hier sollten Mantas vorbeiziehen! Und in der Tat: Max, Regina und ich sahen einen prächtig Großen unter uns vorbei gleiten. Leider war er noch nicht so hoch, dass die Aufnahme, die Max gemacht hat, sehr grau wegen Tiefe und Plankton ausgefallen ist. Aber wir haben ihn gesehen – juckijuhhh!!! Und ich konnte einen zweiten Manta noch kurz sehen, bevor uns Strömung und seine Flossenschläge wieder trennten.

Nach dieser morgendlichen Anstrengung haben wir alle Teller und Platten auf unserem Frühstückstisch leergeputzt.

Strahlende Sonne zeigt uns das Wahrzeichen von Bora Bora im tollen Licht!

Nach dem Frühstück ging es direkt wieder zum Schnorcheln! Soll mal Einer sagen, wir lägen nur auf der faulen Haut!!!

Zurück an Bord, Anker lichten und ab in eine andere Bucht! Kaum den Anker wieder im Sand versenkt – was soll ich sagen – rauf aufs Dingi und ab zum Schnorcheln! Und dass es sich gelohnt hat, seht ihr vielleicht jetzt:

15 Eaglerays eine ganze Stunde!!!

Sie waren einfach da und zogen ihre Kreise – wer genau hinschaut, sieht ein kleines Vorspiel vor der Hochzeit.

Auch waren sie nicht angefüttert wie die Show mit Haien und Rochen auf Huahine (das hatte ich vergessen zu berichten)!!!

Auf jeden Fall haben wir uns den Lunch mehr als verdient (auch auf die Gefahr hin, nicht mehr in den Tauchstrampel zu passen, wenn der wieder akut wird).

Das Schöne war: Die 4 Franzosen hatten für die Tour so ein Rundum-Sorglos-Paket gebucht und haben auf den jeweiligen Inseln Ausflüge gemacht! Die Dänen, Österreicher und wir haben uns das Geld gespart, die Zeit an Bord bzw. die Inseln auf eigene Faust ein wenig erkundet. Nun hatten wir erstmalig ein tolles Mittagessen sozusagen unter uns.

Gegen 15 Uhr holte John die Franzosen von ihrer Barbeque-Insel ab, und dann wechselten wir erneut die Bucht.

Rückblick: Max und ich hatten schon gemischte Gefühle, als wir die Insel BoraBora nach 28 Jahren wiedergesehen hatten. Alle aussenliegenden Motus (Inseln) hatten endlose Wasserbungalows! Also Tourismus bis zum Abwinken einschl. eines Kreuzfahrtschiffes, das mitten in der Lagune lag! So etwas kann mir echt die Tränen in die Augen treiben … bisher habe ich mich geweigert, ein Foto zu machen … aber ich werde doch noch einen snap machen!

Hier noch ein snap, bevor wir zum „Bloody Marys“ gegangen sind (warum sich Max hinter mir versteckt? Keine Ahnung!)

… auf diesen Dollarscheinen haben sie sich verewigt!

Hochpreisiges Dinner??? Klar, aber nicht für uns! Unsere Franzosen haben hier mit Hummer zugeschlagen … wir 6 sind zurück an Bord und hatten ein köstliches Dinner mit Mahi Mahi, Bandnudeln mit Vanillesauce und im Ofen gebackener Banane – yami!!!

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Heute Morgen sind wir nach einem längeren Spaziergang in dem kleinen Hafenstädtchen Vai Tape in dem Aloe Café gelandet. Hier habe ich WiFi (und das auch noch kostenlos) und bin fast à jour mit meinen Infos!

Gleich geht es zurück an Bord! Wir werden dann Bora Bora verlassen! Den Traum der unendlich vielen Blau-, Türkis- und Grüntöne des Wassers! Nirgendwo auf der Welt haben wir je ein solches Farbspiel und eine derartige Farbexplosion wie hier auf Bora Bora erlebt.

Dann sind wir einen regelrechten „Pool“ angefahren – nur noch einen halben Meter unter dem Kiel, dabei begleiten uns 2 Eaglerays und ein Tahitian Stingray. Zum Mittag gab es wieder unseren begehrten Poisson Cru! Yami!!! und noch einmal ab in den Pool!

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Am nächsten Morgen fährt uns John nach dem Frühstück zu einer unbewohnten Insel. Hier vertreten wir uns die Füße, bestaunen die wahnsinnig schlanken und extrem hohen Palmen. Max und ich schnorcheln zum Schiff zurück – auch hier kaum Fisch, nur diese blöden Hart-Bömmel!

Keine Ahnung,, ob diese Pflanze eine Plage ist – aber sie schaut nicht schön aus und ist beinhart…

… zu Tausenden treibt das Zeug auf der Wasseroberfläche…

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Abends gab es Lammkeule!! Auf einem Knochen stand mein Name;-))

Max hat gerade die Schwimmnudel für sich entdeckt;-))

Um 17 Uhr erreichen wir nach 4 Stunden unter Segeln Tahaa. Während die Franzosen an Land essen gehen, genießen wir Steak, Gemüse und Bratkartoffeln auf polynesische Art. Leider haben wir ungebetene Gäste von der Insel: Mosquitos.

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Noch ein kleines Erlebnis beim letzten Schnorcheln auf dem Weg zurück zum Schiff: Wir sind unterwegs auf einen kleinen Einsiedlerkrebs getroffen. Er hatte ein ziemlich häßliches Haus! Max legte ihm eine leere größere Behausung vor die Füße. Da ist er voll drauf angesprungen, einen 2. Krebs hat er erfolgreich in die Flucht geschlagen! Dann inspizierte er von aussen sein evtl. neues Heim. Der Eingang war etwas vermoost – kein Problem, wird abgeknibbelt. Gespannt warteten wir nun auf den Umzug, denn so etwas konnten wir bis dato noch nie beobachten!!!

Er plazierte sich mit seinem Haus genau vor die Öffnung. Dann hielt er sich mit seinen diversen Armen am Eingang fest und hob sein Körperchen aus dem alten in das neue Haus. Das sah echt aus, als würde sein Körper in ein einem Schlafsack stecken!!! Kaum war er drin, wechselte er wieder zurück – die neue Hütte war wohl doch noch belegt! Vor lauter Lachen hatten wir beide Wasser in der Maske.

Am Morgen des 17.11. fuhr uns John zu einer der größten Perlenzuchtfarmen in Polynesien. In der Iaorana Perlfarm der Baie de Murifenua auf Tahaa erfuhren wir viel Wissenswertes über Aufzucht und Pflege der Austern.

Da Sonntag war, konnten wir die förmlich chirurgische Implantierung des Mutterkerns leider nicht anschauen.

Die Basis für die begehrten Perlen bilden kleine helle Muschelschalenkugeln, die ausschließlich und weltweit aus einer bestimmten Muschel gefräst werden, die nur im Mississippi vorkommt. Die Schale dieser großen Muschel ist so dick, dass sich diese Basiskugeln in verschiedenen Größen herausarbeiten lassen. Alle anderen Materialien (Plastik, Glas usw.) werden von der Auster wieder abgestoßen bzw. können nicht weiterverarbeitet werden (z. B. Loch durchbohren …).

Eineinhalb Jahre braucht dann die Auster, um diese Mississippi-Kugel zu ummanteln und daraus eine Schönheit zu machen. Die Farbe, die die Perle später haben wird, kann der Farbe des äußeren Randes der Lippe gleich kommen. D. h., ist diese Lippe lila schimmernd, wird die Perle ebenfalls lila schimmern! Spannend, ne?

Eine Auster wird im Schnitt 12 Jahre alt. So kann sie maximal 4 Perlenzyklen durchlaufen. Alle 3 Monate werden die Austern in ihren Körben zur Farm gebracht. Dort werden die Schalen von allem gesäubert, was nicht dahin gehört. Anschließend geht es wieder in den Korb und ab ins Wasser. Auf über 90 qm km hängen die Körbe sortiert nach Zeitpunkt der Entnahme. Was für eine Arbeit!!!! Austern sind geschlechtsneutral. Ihre Eier geben sie einfach ins Wasser ab! Neue entstehen. Fressfeinde der Austern sind Haie, Adlerrochen und Turtles. Übrigens: Auf einer grünschimmernden Schönheit stand mein Name. Foto dazu kommt später …

Danach erst mal wieder Anker hoch und in die nächste Bucht. Hier versprach uns John tolle Korallen. Mit dem Dingi brachte er uns zu einer unbewohnten Insel. Zu Fuß durchquerten wir diese und kurz vor dem Aussenriff ging es ins Wasser. Durch die gegenüberliegende Insel hatte sich ein natürlicher Kanal gebildet. Die Strömung sorgte dafür, dass wir gemütlich im Gänse-Schnorcheln vorbei an wunderschönen Korallen (ohne die blöden Bömmel) und unendlich vielen bunten Fischen getrieben wurden!!! Kein Wunder, dass hier so viele Fische waren, jede Gruppe brachte Brot mit

Zurück am Schiff erwarteten uns nicht nur 2 Haie, die ihre Runden um das Schiff zogen, sondern auch unser vorzügliches Poisson cru. Nach der Anstrengung erst mal Siesta, wie jeden Tag nach dem Mittagessen.

Nächste Bucht erwartet uns mit einer weiteren Überraschung, sozusagen als Schnorchelabschluß. Mit dem Dingi ans Aussenriff, rein ins Wasser, die Anzahl der Schwarzspitzen-Haie kann ich nur schätzen, so umere 15? Wassertiefe hier 2,50 – 3,00 m. Supi was los.

Und am Abend gab es Champagner für Alle, denn in Deutschland war ja schon der 18.11.

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Und während uns ein Traumsonnenuntergang vergönnt ist, dankten wir unserer Crew, vrnl: unser Käptn John, seine Frau Heina – ihres Zeichens 4*e-Köchin – und Mam, das fleißige Bienchen für Alles!

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… unser letztes Frühstück an Bord und dann heißt es: Abschied nehmen, sniff – es war sooooo schöööön!!!

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mit Perle

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Und was ich bisher noch nicht erzählt habe: Regina aus Österreich hat am selben Tag Geburtstag wie ich (allerdings ist die 11 Jahre später geboren) – hier mit Otto, ihrem frisch Angetrauten (die Beiden sind gerade auf ihrer Hochzeitsreise).

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… also gab es für uns EINE dicke leckere Geburtstagstorte von der Crew!!!

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Gerne wieder auf einem solchen Catamaran Lagoon 620 mit Dream Yacht Charter (hihi, Werbung)!!! Tschüss Morea (so heißt der Catamaran).

Fakarava - Havaiki Lodge

20.11.2019 – Weiter gehts, es ist ja jetzt in Französisch Polynesien der 18.11. also habe ich immer noch Geburtstag! Als wir morgens noch in Tahaa wach wurden, hatte es heftig geregnet. Knapp eine Stunde später waren wir auf Raiatea – und? Regen! Unser Flug von Raiatea nach Papeete war mit Zwischenlandung auf Bora Bora – und? Regen! In Papeete angekommen – und? Regen! Flug nach Fakarava – 3 x dürft ihr raten – Regen!

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… ich finde, das stört da genauso wie ein Auto im Wohnzimmer, oder?

Der erste Blick auf die Lagune, liegt da – wie schon auf Bora Bora – ein Riesenkreuzfahrtschiff …

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Auf Fakarava geht es legerer und einfacher zu. Die Hütte ist einfach und ohne Schnickschnack, kein Stuhl, kein Tisch, kein Schrank. 2 Ablagebretter (wovon eines zur Hälfte vom Safe und die andere Hälfte von 2 Tassen, einer kleinen Teeauswahl und einem Wasserkocher belegt ist). Einzig das Beistellbett dient uns als Ablage für die Kleidung! Abends gehen wir (es regnet immer noch) zum Restaurant Meko, das schaut recht nett aus! Da hat sich der Raumgestalter wirklich etwas einfallen lassen …

Ein Drink an der Bar – von Brenda gemixt – und sie sagt uns, dass da ein bestimmter Tisch auf uns wartet. Als ich den Wein an der Bar vorbestellen wollte, verdrehte sie nur die Augen und sagte: „Der ist doch schon da!“ Huuuuuups!??? Tja, und dann eine Wahnsinnsüberraschung: Unser Reiseagenturteam wünscht mir zusammen mit allen möglichen tollen Dingen alles Gute! Und den roten Tropfen sollen wir genießen!!!!! Mann, da hab ich mir glatt ein Bein weggefreut!!!

daaaanke euch, Susanne und Joe, für diese tolle Überraschung!!!

Nach dem Frühstück ging es bereits um 10 nach sieben ins Auto der Tauchnasis. Wie schon auf Tikehau gehen wir mit Top Divers ins Wasser: diverse Sorten Haie (nicht sehr groß), Mantas, Napoleons und enorme Schulen von Snappern & Co. Leider hat die Taucherei hier für mich einen Haken: a) das Tauchprofil und b) 15l-Blei-Flaschen, uff.

Hier kommt noch ein update zu unserem Hüttchen. Das Badezimmer (Tö, Waschbecken, Dusche) ist soooo klein: vorwärts rein, rückwärts raus! Und von Warmwasser hat es auch noch nichts gehört – armer Max.

Rüüüüückblick!!!!Euch Allen ein ganz herzliches Dankeschön für eure lieben Geburtstagswünsche. Sorry, einen Tag zu spät aber dafür von ganzem Herzen.

Alles retour!!! Es gibt doch warmes Wasser in unserem Hüttchen! Man muss es nur laaaange genug laufen lassen! Da kann ich gut immer zuerst duschen, damit Mäxe sein warmes Wasser hat! Ich sag ja, gewisse Dinge muss man einfach aussitzen bzw. ausstehen. Das erspart doch wirklich unnötigen Stress

PS: Bitte entschuldigt die bisherigen (und auch die zukünftigen) Tipperfehler. Manchmal tippe ich mit 8-Bit-Fingern auf einer 7-Bit-Tastatur!!! So heisst z. B. die Tauchnasis in echt Tauchbasis.

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Blick von unserem Hüttchen – und erstmalig streckenweise Sonne ab Mittag 😉

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Die Rezeption des Resorts befindet sich im Restuarant mit angeschlossenem Perlenverkaufsraum (hier gibt es auch eine Mini-Perlenfarm).

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vor der Bar verschiedene Designer-Sitze, sieht nett aus, ist aber sch…unbequem!!!

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Während links noch die schweren Wolken unseres heftigen Regengusses zu sehen sind …

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Um 9 Uhr soll es hier Informationen zur Austernzucht geben – also nix wie hin, auch, wenn wir viele Infos bereits auf Tahaa hatten.

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Mit allen möglichen Algen und Muscheln sind die Austern behaftet, mit Messer und Beil schlägt Tane alles ab.

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unser Hüttchen auf Fakarava

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… noch ein Rückblick: Das Schokotörtchen habe ich vom Restaurant bekommen!! Die Kerze war so ein gemeines Ding! Kaum hatte ich sie ausgepustet und alle Gäste geklatscht, ging sie wieder an;-( Das Spiel haben wir dann noch ein paarmal wiederholt: pusten, Kerze aus, klatschen, Kerze brennt wieder usw. usw. – Ich glaube, die Gäste waren froh, als sie wieder in Ruhe weiter essen konnten!

und wo ich gerade vom Restaurant Meko schreibe – hier ist es …

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… und die Bar nicht zu vergessen …

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ein Weg voller Blüten zu unserem Hüttchen

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… zieht rechts schon der blaue Himmel heran.

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Tane zieht einen Korb mit Austern aus dem Wasser – gemütlich haben es sich ein paar Schnecken und Krebse im Korb gemacht

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Natürlich erklärt er den Interessenten das Alter der auf dem Tisch liegenden Austern: Oben links sind die Jüngsten, ca. 9 Monate alt, die beiden darunter anderthalb Jahre, die Großen sind ausgewachsen.

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Erst im Alter von zwei Jahren können die Austern erstmalig mit der Missisippi-Kugel implantiert werden. Das macht er auch nicht selber, da muss ein Spezialist dran. Die Perlenzucht soll ihren Ursprung in Japan haben. Von dort kamen auch die ausgebildeten Austernspezialisten. Die Ausbildung zu einem solchen Spezialisten dauert 2 Jahre Schule und weitere zwei Jahre Praxis. Erst dann kann er als Spezialist angefordert und auf die Austern Dritter losgelassen werden. Die Missisippi-Kugeln werden vor der Implantation in Betadin getaucht, um Entzündungen im Magensack der Austern zu verhindern. Dieser Eingriff dauert maximal 40 Sekunden. 20 Sekunden zum Öffnen der Auster und weitere 20 zum Einsetzen des Kerns, nachdem der Operateur mit einem Miniscalpell die Magenwand geöffnet und die Kugel sowie ein winziges Stück der Lippe einer anderen Auster eingesetzt hat.

Dieses Stückchen Lippe hat eine ganz besondere Bewandnis. In einem Korb sind hier immer 20 Austern. Der Spezialist prüft die Farbe am inneren Außenrand der Auster.

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hier eine frische Auster, die Lippe ist gut erkennbar

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… und dann hab ich an der Perlenlotterie teilgenommen: D. h., für 30 € durfte ich mir eine Auster aussuchen. Tane hat sie für mich geöffnet, leider nur ein Keishi drin. In der nächsten nix, dann wieder nix, dann ein größeres Keishi, dann wieder ein Keishi, aber sehr verkrümelt …

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und die ist auch  MIR!!!

Diese Austern haben die folgenden Ergebnisse gebracht:

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Hier sieht man sehr schön diese schillernde Farbe, darauf liegt bei einer lebendigen Muschel die Lippe. Diese Lippe ist zuständig für die Farbübertragung auf die neue Perle (wenn es denn funktioniert!). In dieser leeren Schale liegen neben den Mississippi-Kugeln aufgeschnittene Perlen sowie ein Ring aus der Schale als auch die Knübbelchen namens Keishi, die eigentlich Perlen hätten werden sollen.

Das heißt auch, von den 20 Austern im Korb wird immer eine für die Farbgebung durch ihre Lippe für die 19 anderen Austern geopfert!!!

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Gerne leben in den Austern kleine Shrimps, sie halten praktisch der Auster die Hütte sauber, dafür gewährt die Auster ihnen Schutz!!

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… und die 6. Auster brachte dann ein Ahhhh von allen, die Daumen gedrückt hatten – eine Perle, ne Richtige!!!

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3 Keishi und eine Perle!!!

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und das Muskelfleisch der Austern konnten wir dann auch noch mit ein wenig Limettensaft probieren – sehr fest (also gar nicht schleimig!) und gut zu essen!

Insgesamt hat sich die Teilnahme an der Austernzuchtinfo nicht nur wegen der Perlchen gelohnt, ich finde, wir haben noch eine Menge Zusatzinfo erhalten! (Und mir tut jetzt der Finger weh vom Daddeln)

21.11.2019 – Während Max tauchen ist (ich tauche besser heute nicht, weil mein Ohr sich seit dem letzten Schnorcheln auf der Moorea beschwert hat und nach dem gestrigen Tauchgang sich noch energischer gemeldet hat), nehme ich vom Jetty aus zwei Unterwasser-Pennsäcke auf. Es sind Ammenhaie, die m. E. nichts anderes machen, als irgendwo im Sand rumzudösen.

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22.11.2019 – Gestern, bei uns der 21.11. war Mäxe ja tauchen. Neben den üblichen Fischarten (Napoleon, Haien usw.) gab es ein Highlight: ein Walhai schwebte über ihnen in der Strömung. Max schätzte ihn auf ca. 8 m. Der Ami, der mit in der Gruppe war, hat sich kaum eingekriegt, er würde seit 30 Jahren tauchen, und das sei sein erster Walhai.

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Die Füße auf den kleineren Klappstuhl – eigentlich gemütlich, die ersten 5 Minuten. Ich hätte mich wirklich nicht nach hinten lehnen sollen.

Plumps lag ich wie ein toter (dicker) Käfer auf dem Rücken – unter mir das klägliche Gerippe eines ehemals kräftigen Sitzmöbels … ausser einer Schramme ist mir GsD nichts passiert, die hab ich dann im Meer direkt ausgespült!

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Ich finde, jeder Sonnenuntergang ist ein Geschenk!

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Während dieser Zeit hatte ich es mir unterm Pilz in einem Holzstuhl gemütlich gemacht. Schon beim Hinsetzen dachte ich so, dass er seine besten Tage schon längst hinter sich gebracht hat!

der Linke ist es …

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… den hab ich doch richtig gut zerlegt – oder?

Alle diese Blumen und noch viel mehr wachsen hier in ein wenig Erde oder in großen Blumentöpfen in der Havaiki Pearl Lodge auf Fakarava. Hab ich für die Blumenfreunde unter euch gesammelt!

Wo wir gerade dabei sind: Auf Fakarava leben ca. 900 Polynesier! Im Service verdienen sie ± ca. 150.000 PFranc, also grob umgerechnet 1.500 €. In den Perlenfarmen wird rund um das Jahr geschuftet. Die Mitarbeiter dort verdienen noch weniger.

Heute haben wir uns zwei Fahrräder (kost nix) geschnappt, um ein wenig von der Insel zu sehen.

Ihr müsst euch das so vorstellen: Eine Straße , an der rechts und links mal mehr oder weniger etwas Land ist, auf welchem entweder Häuser stehen oder unterschiedliche Flora wächst. Dahinter ist dann direkt das Meer.

Unterwegs treffen wir auf – na??? 3 x dürft ihr raten … eine Perlenfarm. Keine Angst die ist zu;-). Und über Austernzucht habt ihr ja nun genug gelesen …

Aber diese Perlenfarm hat ihre Umgebung sehr auffällig gestaltet. Lauter bunte Bojen zieren Bäume und Sträucher …

Wenn ihr genau hinschaut (sorry, kommt doch noch eine Info), könnt ihr unzählige Austernkörbe sehen. Im Moment sind sie leer und gesäubert!

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… das ist unser Blick unter unserem Sonnenpilz – ab und zu taucht mal eine kleine Rückenflosse von einem Schwarzspitzenhai auf – den gehen wir jetzt noch mal besuchen!! – Keine Angst, diese Riffdackel sind nicht viel größer als einen Meter!

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Die kleine Kirche in Rotoava, dem Hauptort von Fakarava lädt ein, einen Blick nach innen zu werfen …

23.11.2019 – Puuuuuh, das war bei diesen Temperaturen recht ermüdend. Auf dem Rückweg haben wir uns in dem kleinen Supermarkt mit „Gesundem“ versorgt, sind sofort in unsere Badesachen gesprungen und danach in den großen Pool. Anschließend hatten wir uns ausgiebig an den Knabbersachen vergriffen!!!

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24.11.2019 – Heute Vormittag haben wir eine Pädsradtour gemacht. Über 3 Stunden waren wir unterwegs!!

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Hübsch, nicht wahr? Enorme Arbeit steckt in den Lampen aus hunderten von Muscheln, die mittig von der Decke hängen …

Unser weit entferntes Ziel war einer der beiden Leuchttürme! Froh, auch ein paar Schritte zu Fuß gehen zu können, gehen wir jetzt Richtung Aussenriff. Von der einzigen Straße, die über die ganze, schmale Insel von Fakarava führt, haben wir den Leuchtturm schon von Weitem zwischen den Palmen gesehen.

Ein älterer Einwohner erzählt mir, dass der Leuchtturm vor seiner Zeit (erbaut ca. Ende 18 Jh / Anfang 19 Jh) in Betrieb war. Beleuchtet wurde er mit Kokosnussöl. Als der Flugplatz erbaut wurde, war Schluss mit den nostalgischen Schiffwarnern.

Zur Entspannung unserer Sitzhöcker das wohlverdiente Abhängen im natürlichen Pool!

Bevor es zu spät ist noch 4 Fotos vom Frühstücksbuffet. Es ist recht übersichtlich mit einem kleinen Touch hin zu einer Jugendherberge, aber reicht vollkommen aus, um satt zu werden.

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Als nächstes statten wir dem Hafen einen Besuch ab. Hier liegt jetzt nicht mehr der Viermaster von gestern, sondern ein Container-Kreuzfahrtschiff. Schon auf der Straße waren uns jede Menge Touristen entgegengekommen.

Heute ist Sonntag. Was liegt da näher, als die kleine Kirche noch einmal zu besuchen. Schon von Weitem hören wir die weichen polynesischen Gesänge der Gläubigen! Leise schieben wir uns in eine Bank und nehmen für eine Weile an dem anheimelnden Gottesdienst teil.

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Der Supermarkt, der auch sonntags öffnet, macht erst in einer viertel Stunde auf. Zeit genug, um die Handarbeiten der Inselbewohner zu bestaunen! Achtung Ladies, jetzt kommt was für euch.

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Diese Lady ist furchtbar stolz auf die Kunstfertigkeit ihrer Tochter. Sie erzählt uns, woher die vielen unterschiedlich farbigen winzigen Schneckengehäuse herkommen. Das war zu viel, habe ich leider nicht behalten …;-(

Heute ist unser letzter Tag auf Fakarava. Morgen gegen drei gehts zurück nach Papeete! Dann sind Haare schneiden, Badeanzug kaufen und ein neues Gehäuse für Maxens Hero suchen und erwerben angesagt!

Aber im Moment sind wir ja hier, so kann ich euch noch etwas Besonderes dieses Resorts zeigen. Es geht um Kunst:

Nito DiDariel ein Künstler mit Galerien in Paris, Carrare und Tahiti hat hier eine Reihe seiner Bilder und Skulpturen stehen. Sie wirken auf mich wie eine Ode an die Möven.

Für uns eine wunderschöne Farbkomposition in Verbindung mit den traumhaften Blautönen des Wassers!!!

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Unser letztes Abendessen: Parrotterrine an Salat als Vorspeise

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Coco-Tiramisu zum Dessert – yami!!!

DiDariel hat auch Schmuckstücke aus Stein und Perle entworfen. Da sind recht schöne Stücke dabei!

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Mahi Mahi Tandori als Hauptgang

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Noch ein paar Tipps für diejenigen, die in dieses kleine Paradies reisen wollen:

– bringt genügend Mückenzeugs mit!!!!!!

– jetzt ist es schon heftig warm, und wir freuen uns über jeden kleinen oder größeren Windzug! Wie mir Joachim, Mitbesitzer dieser Lodge erzählt hat, gibt es ab Dezember bis ins Frühjahr Null-Wind! Kann mir vorstellen, dass das dann ganz schön anstrengend wird. Auf den Fotos vom Meer habt ihr sicher schon gesehen, dass da keine einzige Welle drauf ist, spiegelblank wie ein See!!!

– Wer sich nach dem Bad im Meer lieber abtrocknet, sollte sich ein Mikrofasertuch mitbringen, denn Strandtücher gibt es nicht (leider)!

– In einer Woche gibt es genau zwei Badetücher pP im Bad. Das kann dann, wenn man häufiger duscht, etwas unangenehm werden.

– Wer tauchen möchte, sollte sich an Top Dive wenden. Diese Basis ist auf den meisten Inseln vertreten und ist recht ordentlich!

– Das Resort bietet diverse Aktivitäten an (Preise liegen zwischen 40 und 120 € pP je nach Ausflug), z. B. für einen Halbtagesausflug auf eine unbewohnte Insel. Darauf ist eine Anzahl seltener Vögel beheimatet. Hochseefischen. Oder eine Inselrundfahrt mit Kulturprogramm usw. usw.

– Brenda vom Service beabsichtigt, im kommenden Jahr ein eigenes Resort aufzubauen, Name Ohavana Lodge. Ganz naturbelassen. Wird nach ihren Planungen in 2021 mit 6 Bungis fertig sein. Mit der Steckdosenenergie, die sie an den Tag legt, wird ihr das sicherlich gelingen. Sie hat die Unterstützung mindestens der halben Insel – das ist hier so! Wir behalten das mal im Auge.

– Ach ja: WiFi gibt es in der Hütte und – mit ein paar Abstrichen – auch im Restaurant!!!

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So, unsere Trollies sind gepackt – weiter geht’s! Erst mal zurück nach Papeete! Tschüss Fakarava!

… noch ein Abschiedsfoto mit Brenda, dann duschen, abziehen …

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Mit einem Hüpfer (45 Minuten) auf Rangiroa werden wir nach weiterten 60 Minuten in Papeete landen.

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26.11.2019 – Da fällt mir noch etwas Wichtiges ein: Die Sonne knallt so heftig auf den Schädel, dass ein Käppchen angebracht ist!!!

… hat man das nicht, gibt es zweckdienliche Alternativen, bevor man anfängt zu pfeifen 😉

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… und unser Hotel-Transfer-Vehikel bringt uns zum Airport von Fakarava.

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… zunächst mussten wir ein Geschäft für Sportbadeanzüge suchen, dabei sind wir an einem sehr kreativ bemalten Haus vorbeigekommen! Schaut es euch mal genau an: Es ist tatsächlich nur eine glatte Wand!!!! – Badeanzüge gefunden. ;-))

Papeete - Hotel Tahiti Nui

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… und hier gibt es eine Besonderheit:

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… für jeden Geschmack ist etwas dabei!!! Ab 18 Uhr bauen die einzelnen „Gastronomen“ ihre Tische auf und werfen ihre Gasgrills an.

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Sashimi und gegrillter Fisch – frischer geht’s nicht – yami!!

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27.11.2019 – Heute hatten wir volles Programm in Papeete …

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… dann ging‘s die Rue Colette runter bis zum Place Notre Dame!

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26.11.2019 – Wir sind wieder im Tahiti Nui Hotel, schnell eingecheckt und wieder los, bevor uns das Bett zu sehr lockt! Wir gehen vor bis zur Marina …

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7 Foodtrucks bieten jede Menge Köstlichkeiten auf dem für sie reservierten Platz an …

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Wir sind der Empfehlung unserer Hotelrezeption gefolgt und haben es echt nicht bereut!

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Das Roulotte wird von drei Frauen geführt und ihre Tische sind echt gut besucht, und das nicht nur von Touristen! Also ein absoluter Geheimtipp!!

Und wer dann noch gemütlich ein Bierchen trinken möchte (denn auf dem Vaiete gibts keinen Alkohol), ist im Bistro Bora Bora gut aufgehoben! Und es liegt sogar auf dem Weg zum Hotel!!! Gute Nacht.

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… zunächst mussten wir ein Geschäft für Sportbadeanzüge suchen, dabei sind wir an einem sehr kreativ bemalten Haus vorbeigekommen! Schaut es euch mal genau an: Es ist tatsächlich nur eine glatte Wand!!!! – Badeanzüge gefunden;-))

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In einem der unzähligen Gebäude finden wir das Restaurant Star Studio. Ein kleines Restaurant mit Filmstarambiente.

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Leider sind wir viel zu spät, um noch alle Marktstände – vor allen Dingen die Fischstände – zu sehen, schade (aber der Friseur war wichtiger!).

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Rings um die Markthalle bieten weitere Händler ihre Waren an, hier sind es vorwiegend Kleider und vor allen Dingen teilweise wunderschöne Pareos! Ich habe mich mit Erfolg (leider) zurückgehalten!!!

Weiter schlendern wir zu den Markthallen Ecke Rue Colette und Rue du 22. Septembre

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Die Halle hat enorme Ausmaße; unten Lebensmittel, oben Bekleidung und Schmuck – es lohnt sich, in Ruhe alles einmal anzuschauen …

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Zurück vor unserem Hotel können wir so richtig sehen, welche Möglichkeiten sich für Fahrräder bei Platznot anbieten …

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Das mit Tahua Vaiete ist förmlich ins Wasser gefallen. Es hat mit Mini-Unterbrechungen geschüttet wie aus Kübeln. Also haben wir uns stückensweise bis zum Bora Bora vorgearbeitet und dort diniert.

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28.11.2019 – Erstmalig mit der Fluglinie Tahiti Nui in der Luft!!! Toller Flieger, liebes und zuvorkommendes Personal. Jede Menge mehr Platz als bei Air NZ!!!

Man jönnt sisch ja sons nüüüühs! Und das Essen ist auch richtig lecker.

Für Maxens GoPro sind wir auch fündig geworden! Er hat das Tauchgehäuse bekommen. Jetzt können wir wieder mit beiden Kameras unter Wasser – supiiii!!!

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Heute Abend laufen wir noch einmal zur Marina, um bei Roulotte Manava auf dem Tahua Vaiete etwas Leckeres zu essen – und ich bin mir sicher, dass wir danach noch für einen Drink einen Abstecher ins Bora Bora machen.

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… zu gefräßig, um das Foto vor dem ersten Bissen zu machen – sorry!!! Max genießt ein letztes Mal Carpaccio vom Thunfisch mit Mango und Feige, ich vergreife mich ein letztes Mal an Foie Gras mit Feigenmousse und Zwiebelchutney – yammi!

Ein Wort noch zur Organisation in Französisch Polynesien: Alle unsere Transfers (und da hatten wir ja eine ganz Menge) inkl. der Flugtickets sind durch Tekura Tahiti Travel on time durchgeführt worden. Diese Agentur arbeitet Hand in Hand Air Tahiti Travel zusammen. Also absolut zuverlässig und zu empfehlen!!!!

Morgen früh geht es schon um 05:20 Uhr los – schnell schlafen ist angesagt – auf nach Auckland. Eine weitere Übernachtung im Manor Inn, bevor wir Richtung Tonga fliegen. Es kann also etwas dauern, bevor wir uns wieder melden.

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