SüdafrikaNationalparks

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von €1.400
Der Hluhluwe-iMfolozi-Park ist weltbekannt als Schutzzentrum freilebender Breitmaulnashörner und ist darüber hinaus Heimat der so genannten „Big Five“: Büffel, Nashörner, Löwen, Leoparden und die Nashörner können hier mit etwas Glück bei den Safaris beobachtet werden.
5 Nächte
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Safari DZ
von €1.115
Erleben Sie den Zauber Afrikas in der luxuriösen Valley Lodge, eingebettet im unberührten Babanango Game Reserve. Diese exklusive Lodge bietet eine perfekte Mischung aus Komfort, Abenteuer und Naturerlebnissen.
5 Nächte
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Deluxe-Zimmer
von €1.245
Entdecken Sie die atemberaubende Zulu Rock Lodge im Herzen des Babanango Game Reserve in Südafrika. Hier erleben Sie die faszinierende Tierwelt und die malerischen Landschaften des Reservats.
5 Nächte
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Deluxe-Suite

Safariurlaub in Südafrika – Heimat der „Big Five“

Ein Tauch- oder Schnorchelurlaub in Südafrika lässt sich hervorragend mit einem Safariaufenthalt verbinden. Zahlreiche Nationalparks und Naturschutzgebiete bieten unvergleichliche Begegnungen mit Wildtieren bei einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis.

Zahlreiche Nationalparks sind Heimat der sogenannten „Big Five“, hierzu zählen Leoparden, Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner. Die Artenvielfalt geht natürlich weit darüber hinaus: In Südafrika leben über 200 verschiedene Säugetierarten, 850 bekannte Vogelarten und unzählige Reptilien- und Insektenarten.

Die 21 Nationalparks sowie hunderte kleiner Naturreservate decken etwa 3% der Landfläche Südafrikas ab. Der wohl bekannteste unter ihnen ist der Krüger-Nationalpark – und entsprechend gut besucht. Insbesondere in Verbindung mit einem Tauchurlaub empfehlen wir daher lieber Alternativen, die ebenfalls über eine hohe Dichte an Wildtieren und Artenvielfalt verfügen und ohne zusätzliche Inlandsflüge von Durban aus erreichbar sind.

Wir haben alle Lebewesen, die wir uns gewünscht haben – und unverhofft ganz andere – aus nächster Nähe beobachten können.

Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark

Einer der ansprechendsten Nationalparks ist auch eines der ältesten Tierreservate des afrikanischen Kontinents: der , der seinen Namen von den beiden Flüsse Hluhluwe und Mfolozi erhalten hat, die ihn durchfließen. Er ist berühmt für das bis heute laufende Schutzprogramm für die vom Aussterben bedrohten Breitmaulnashörner. Das vom südafrikanischen Staat unterhaltene Areal und angrenzende private Tierreservate können im Rahmen zugebuchter und geführter Safaris erkundet werden – wo man mit ziemlicher Sicherheit alle Mitglieder der „Big 5“ zu sehen bekommt, vorzugsweise bei einem der vielen Wasserlöcher im Park: Leoparden, Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner.

Aber nicht nur Tiere leben hier, diese atemberaubende und abwechslungsreiche Landschaft ist das Kernland der Zulu, die man zum Beispiel in der Nompondo Gemeinde besuchen kann. Das „Hluhluwe-Umfolozi Game Reserve“, wie es hier genannt wird, gehört zur subtropischen Region „KwaZulu-Natal“, mit der Metropole Durban.

Der Park liegt circa 240 km nördlich von Durban und beeindruckt mit seiner Vielfalt.  Je nachdem wo man sich befindet, kommt es regelmäßig zu Begegnungen mit Löwen, Büffeln, Giraffen, Zebras, Impalas, Gnus, Hyänen, Wildhunden, Flusspferden und einigen Wildtieren mehr.

Ein Höchstmaß an Authentizität erfahren Besucher des Hluhluwe-iMfolozi Parks bei Buschwanderungen, die unter Aufsicht erfahrener Ranger durchgeführt werden. Natürlich gibt es auch geführte Pirschfahrten im offenen Jeep.

Babanango Game Reserve

Das Babanango Game Reserve, im Herzen von Zululand, KwaZulu-Natal gelegen, ist ein herausragendes Beispiel für eines der ehrgeizigsten Wiederansiedlungsprojekte im südlichen Afrika in den letzten Jahren. Eingebettet in die atemberaubende Topographie des oberen White Umfolozi River Valley, umfasst das Reservat ein riesiges Areal von über 20.000 Hektar, das von Zulu-Geschichte durchdrungen und auf geologischen Formationen aufgebaut ist, die bis zum Beginn der Zeit zurückreichen.

Die Landschaft von Babanango, mit ihren zerklüfteten Bergen und malerischen Tälern, dient als Zufluchtsort für eine unglaubliche Vielfalt an Vögeln, Pflanzen, Insekten, Reptilien und Säugetieren. Mit der Rückkehr des afrikanischen Elefanten ist Babanango offiziell ein Big Five Wildreservat. Auch seltene Tierarten wie die scheue Braunhyäne oder den vom Aussterben bedrohten Oribi können Sie hier mit etwas Glück beobachten, darüber hinaus diverse weitere Katzenarten wie Geparden, Servale und Karakale.

Anreise zu Ihrem Safariurlaub Südafrika

Für die Kombination aus einem Tauchurlaub mit anschließendem Safariurlaub empfiehlt sich die Provinz KwaZulu-Natal an der Ostküste Südafrikas gelegen. Es gibt mehrere (Multistopp-) Flugverbindungen von Deutschland aus zum King Shaka International Airport in Durban, zumeist über ein Drehkreuz im mittleren Osten. Von dort aus geht es mit dem Mietwagen oder einem organisierten Transfer weiter zum jeweiligen Nationalpark. Die Fahrt zum Babanango Game Reserve oder Hluhluwe-iMfolozi-Nationalpark dauert rund dreieinhalb Stunden.

Klima und beste Reisezeit für einen Safariurlaub

Im südafrikanischen Sommer (November – Februar/März) ist das Klima subtropisch. Die Temperaturen steigen auf über 30°C und die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch. In dieser Jahreszeit fällt gelegentlich Regen.

Im südafrikanischen Winter ist es zumeist trocken und angenehm warm, meistens über 20°C. Abends und nachts kann es jedoch auch kalt werden.

Als beste Reisezeit gelten die Monate von März bis Oktober.

Safarierlebnisse in Südafrika – Einreise & Visum

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit dem Reisepass möglich. Der Personalausweis reicht nicht aus. Reisedokumente müssen mindestens 30 Tage über die Reise hinaus gültig sein und müssen auch bei Ausreise noch über mindestens zwei freie Seiten für Visastempel verfügen. Auch bei Weiterreise von Südafrika in andere Länder mit anschließender Rückkehr nach Südafrika sollten Reisende daher darauf achten, für alle Ein- und Ausreisestempel noch freie Seiten im Pass zu haben.

Für kurzfristige touristische Besuchs- oder Geschäftsreisen nach Südafrika benötigen deutsche Staatsangehörige vor Einreise grundsätzlich kein Visum. Gegen Vorlage eines am Einreisetag noch ausreichend gültigen deutschen Reisepasses und eines gültigen Rückflugscheines wird bei Einreise in aller Regel eine Besuchsgenehmigung („visitor’s visa“) für den Zeitraum der geplanten Reise, jedoch maximal mit einer Gültigkeit von bis zu 90 Tagen erteilt.

Impfungen & Gesundheitshinweise zu Ihrem Safariurlaub in Südafrika

Bei Direktflügen aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben, anders verhält es sich bei Zwischenaufenthalten in anderen afrikanischen Ländern. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet ist eine Gelbfieberimpfung nachzuweisen. Das gilt auch für einen transitbedingten Zwischenaufenthalt von über 12 Stunden z.B. in Nairobi oder Addis Abeba. Eine Impfung wird auch bei kürzerem Transit empfohlen, da es zu Verspätungen kommen bzw. in Einzelfällen die Aufenthaltszeit im Transit nicht nachvollzogen werden kann.

Nähere Informationen dafür gibt es zum Beispiel hier:
www.bereit-zu-reisen.de/reiseziele/suedafrika-impfungen

Grundsätzlich sollten Sie ihren Impfstatus aktuell halten und einige Wochen vor der Abreise überprüfen lassen.

Bitte erkundigen Sie sich vor der Abreise bei Ihrem Hausarzt oder einem tropenmedizinischen Institut über die aktuelle Malaria-Situation und eine eventuell empfohlene Malariaprophylaxe.

Geld & Bezahlung in Südafrika

Die Bezahlung in Südafrika erfolgt in der Landeswährung, dem südafrikanischen Rand (ZAR). Bank- und Kreditkarten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an ausreichend vorhandenen internationalen Geldautomaten benutzt werden. Die Zahlung mit Kreditkarte ist üblich und gerne gesehen. Beim Geldtausch von Euro oder US-Dollar in Rand muss der Reisepass vorgelegt werden.

Weitere Informationen zur Einreise, der Bezahlung und wichtige Hinweise finden Sie unter https://www.auswaertiges-amt.de/

© Rhino Ridge Safari Lodge, Rhino Ridge Safari Lodge/Chantelle Melzer