Das bekannte Bikini-Atoll gehört zu den nördlichen Marshallinseln und liegt circa 3000 Kilometer nordöstlich von Neuguinea, also „irgendwo im Nirgendwo“ mitten in der unglaublichen Weite des Pazifiks.
Das bekannte Bikini-Atoll gehört zu den nördlichen Marshallinseln und liegt circa 3000 Kilometer nordöstlich von Neuguinea, also „irgendwo im Nirgendwo“ mitten in der unglaublichen Weite des Pazifiks.
Übersetzt heißt Chuuk so viel wie Berg. Die wunderschön mit Regenwald grün bewachsenen Inselchen sind ein kleines tropisches Paradies und stehen bekannteren Tauchdestinationen wie Palau und Yap an Schönheit in nichts nach.
Auf den Cook Islands herrschen das gesamte Jahr über wunderbare tropische Bedingungen. In den Monaten Mai bis Oktober ist es ein wenig kühler, meist bei einer angenehmen Brise. Von November bis April ist es etwas wärmer und feuchter, mit gelegentlichen tropischen Regenschauern.
Fijis Unterwasserwelt wird als Weichkorallenparadies bezeichnet. Ob Höhlen- oder Grottentauchgänge, Steilwandtauchgänge oder Wracktauchen, für jeden Taucher ist etwas passendes dabei.
Die Tauchregion Französisch-Polynesien ist ein wahres Südseeparadies mit ganzjährig angenehm sommerlichen Temperaturen. Das Klima ist tropisch-warm und immerfeucht. Die Temperaturen schwanken das ganze Jahr über kaum, jedoch unterscheidet man zwei Jahreszeiten:
Palau lockt Reisende aus der ganzen Welt mit seiner ursprünglichen Natur, intakten Kultur, und Abgeschiedenheit an. Die ehemalige deutsche Kolonie (1884-1919) ist seit 1994 ein unabhängiger Staat und gehört zum Inselmeer Mikronesien, das über 2.000 tropische Inseln und Atolle umfasst.
Die Salomonen bestehen aus 992 Inseln, von denen 147 bewohnt sind. Die Inseln sind die ideale Tauchdestination für Taucher, die etwas völlig Neues, weit ab vom Massentourismus erleben wollen.
Unberührte Tauchgebiete, weltklasse Schnorchelspots und die einmalige Möglichkeit, Buckelwale hautnah zu beobachten erwarten Taucher in Tonga. Die Riffe und Korallengärten der Inseln sind wunderbar intakt und wurden bisher nur wenig betaucht.
Der Yap-Archipel besteht aus mehreren kleinen Inseln, die allesamt über einen dichten Waldwuchs verfügen. Über die Jahre sind an den Tauchplätzen einige sogenannte ‚Putzerstationen‘ entdeckt worden, an denen die Begegnung mit zahlreichen Mantas sehr wahrscheinlich ist.