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Tauchplätze rund um Moalboal

Die Tauchplätze rund um Moalboal gehören zu den besten, was die Philippinen zu bieten haben

Pescador Island

Einer der schönsten Tauchplätze in Moalboal ist die Insel Pescador Island, die von Moalboal aus in nur ca. 15 Minuten erreicht werden kann. Die Insel ist ein geschützter Marine Park, der in Zusammenarbeit mit den Tauchshops, des Deutschen Entwicklungsdienstes und der Philippinischen Regierung geschaffen worden war. Die kleine Insel mit der felsigen Küste ragt aus einem Meeresgraben von 300m Tiefe steil auf und ist von einem flachen Riffdach umgeben, dass von traumhaften Korallengärten bewachsen ist. Die oft dramatisch überhängende Steilwand beherbergt ein vollständig bewachsenes Steilriff, durchzogen von kleinen Höhlen und Einbuchtungen. Die größte Unterwasserkaverne dort, die Pescador Cathedral, erinnert in ihrem Aufbau mit kleinen Fenstern an eine mittelalterliche Kirche. Hier in Pescador erwarten den Taucher spektakuläre Farben, lebhaften Korallenformationen sowie eine einzigartige Vielfalt an Leben. Begegnungen mit Haien, vor allen Dingen in grösseren Tiefen, sind keine Seltenheit

Das Hausriff

Unser Hausriff ist weniger als 10m vom Tauchshop entfernt. Die Steilwand fällt von 3m bis auf 40m ab. Um hier zu tauchen, genügt es, sich seinen Tauchpartner zu schnappen, die Ausrüstung anzulegen, in die Maske zu spucken und abzutauchen. Jederzeit, zwischen 7 Uhr morgens und 8 Uhr abends. Tauchen kann nicht einfacher sein. Octopusse, Seeschlangen, Anemonenfische mit ihren Clownfischen und manchmal sogar Schildkröten können bestaunt werden. Hier haben wir auch die meisten Begegnungen mit Walhaien. Diese wandern die Küste auf und ab und schwimmen daher direkt an unserer Haustür vorbei.

Sunken Island

Ein spektakulärer Tauchgang für erfahrene Taucher. Die ,,versunkene Insel” liegt im offenen Meer zwischen den Inseln Cebu und Negros und ist wohl einer der schwierigsten Tauchplaetze unseres Gebietes. Deshalb tauchen wir hier nur in kleinen Gruppen und mit geübten Tauchern. Ein Unterwasserhügel ragt vom Meeresboden auf, die Bergspitze liegt aber noch immer 25m unter Wasser. Nach einem freien Abstieg, oft bei widrigen Strömungsverhältnissen, erreicht der Taucher diese „versunkene Insel“. Ein phantastischer Tauchgang, bei dem oft große Fischschwärme, jagende Barakudas und Stachelmakrelen sowie unheimlich große Rotfeuer- und Froschfische in beträchtlicher Anzahl beobachtet werden können.

Ronda Marine Park

Ein weiterer Marine Park mit einem sehenswerten Riff steht unter strikter Aufsicht. Hier darf nur mit örtlicher Genehmigung getaucht werden, und die Anzahl der Taucher ist auf 20 pro Tag begrenzt. Taucher müssen für einen Tauchgang 50 Peso Eintritt zahlen, Foto- und Videographen werden noch mal extra zur Kasse gebeten. Bewundernswert ist an diesem Tauchplatz vor allen Dingen die Steilwand, die von einem „Wald“ gigantischer Gorgonien überwachsen ist.
Airport

Savedra 5 Star Dive Center

organisierte die Versenkung eines Flugzeuges als künstliches Riff. LancAir, eine amerikanischer Flugzeughersteller, der eine Niederlassung in Mactan Island hat, war so freundlich und stellte uns die Hülle eines Flugzeuges zur Verfügung. Es lag nun an uns, dem Savedra Team in Moalboal, einen Transporter zu mieten, der groß genug für das Flugzeug war, um das Flugzeug nach Moalboal zu schaffen und dort fachmännisch zu versenken. Um das Flugzeug aufzuladen, mußten die Flügel demontiert werden. Der LKW sah ziemlich mickrig aus, nachdem das Flugzeug aufgeladen war, und erregte natürlich jede Menge Aufmerksamkeit während der langen Fahrt nach Moalboal. Nach den ersten Kilometern kamen wir an die erste Brücke, ... und blieben prompt stecken. Jetzt mußte in aller Eile eine Säge organisiert werden, um ein Stück der Heckflosse abzusägen. Nach einer langen Reise kamen wir endlich in Moalboal an. Unsere Taucher hatten schon ein schönes Plätzchen ausgeguckt, ein sandiges Fleckchen auf einem Plateau in 20 Meter Tiefe, direkt vor einem zweiten, dramatischen Drop-off. Weil der Flugzeugkörper komplett hohl war, ohne umweltschädigende Maschinenteile oder Schmierstoffe, wurden die Einzelteile unter Mithilfe von Zement und alten Tauchflaschen versenkt. Unter Wasser wurden die einzelnen Teile dann von Tauchern unter Verwendung von Hebesäcken und anderen professionellen Hilfsmitteln zusammengesetzt. Letztendlich wurde eine Boje installiert, um Beschädigungen des Riffs bei späteren Tauchgängen zu vermeiden. Durch die Gestaltung einer großer Anzahl von Hohlräumen und Tunneln, vor allen durch die alten Pressluftflaschen, kommt das Wrack einem natürlichem Riff sehr Nahe und ist bereits ein Anziehungspunkt einer großen Anzahl von Fischen und Kleintieren. Viele Korallen- und Schwammarten haben an der Außenseite schon Fuß gefasst und das Wrack sehr schnell mit einem dünnen Film organischen Lebens überzogen. Taucher können nun einen wunderschönen Tauchgang genießen, während sie Zeuge bei der Geburt eines kleinen, neuen Riffes werden. Es wurde bereits von einer Schildkröte im Cockpit berichtet, die wohl den Pilotensitz für sich beansprucht.


Tuble, Tongo Point, White Beach, Badian Island und andere:

Diese Tauchplätze haben bieten interessante Unterwasserlandschaften, sind besonders reich an Korallenbewuchs und bieten eine große Vielfalt an Fisch. Schnapperschulen, Riffbarsche und Seeschlangen sind besonders häufig beobachtete Riffbewohner hier. Eine Schildkröte kreuzt gelegentlich den Weg. Die Steilwände fallen oft bis zu einer Tiefe von 40m oder mehr ab.